Konsens zur Begegnungsstätte aktiv erarbeitet

Auf der Sitzung des Jugendausschusses wurde einstimmig beschlossen, dass Jugendpflegerin Svenja Kaszubowski ein Nutzungskonzept für das neue Jugendzentrum erstellen soll, dass auch als Begegnungsstätte geplant ist. Es soll für die Begegnungsstätte am Schulweg ein Konzept erarbeitet werden, aus dem sich die künftige Nutzung des Gebäudes und der Außenflächen ergibt.

Die Begegnungsstätte soll sowohl das neue Jugendzentrum beherbergen, als auch für weitere Nutzungen offen stehen. Nach einer Vorlage der ABB und einem Änderungsantrag der CDU wurde ein gemeinsamer Beschluss aller drei Fraktionen gefasst, indem alle bisherigen Konzeptvorlagen geprüft werden sollen.

Stefan van Eijden (ABB): „Wir wollen nicht nur das Jugendzentrum hier am Ort. Auch andere Angebote fordern wir von dieser zentral gelegenen Begegnungsstätte. Nach dem Konzept können die Gebäudeplaner ihre Arbeit beginnen“.

Der Bebauungsplan für die Flächen ist bereits im Verfahren, um damit die Voraussetzungen für die Gebäude zu schaffen.

„Es ist gut, dass einstimmiger Konsens zum Antrag der ABB besteht. Nachdem bisher keine alternativen Grundstücke benannt wurden, somit alle Fraktionen zum Standort stehen und auch die vorläufig geschätzten Ansätze von 1,5 Millionen Euro tragen kann man künftig wieder sachorientiert die Jugendpflege planen“, so Markus Räth (Vorsitzender ABB) dazu abschließend.