Die ABB zur Situation am Schulzentrum Büchen


Viel Positives gibt es zum Bereich um das Schulzentrum zu berichten. Die Gemeinschaftsschule ist in 10 Jahren von 540 auf 930 Schüler gewachsen. Die Grundschule ist ausgelastet. Die offene Ganztagsschule ist eingeführt. Die Oberstufen sind an der Gemeinschaftsschule eingerichtet. Die Schulen haben einen ZOB. Die Gemeinde erweitert die DRK-Wiesenkita um 3 Gruppen. Das JUZ zieht in das Container-Provisorium hinter der Mehrzweckhalle. „Insgesamt eine gute Entwicklung für Büchen und Region“: konstatiert Patrick Winkler, Direktkandidat der ABB.

Einher mit dieser positiven Entwicklung geht das Problem mit Halte- und Parkflächen. Eher weniger werden Flächen durch die Belange des Umwelt- und Naturschutzes in der Lindenallee am Schulweg und am Regenrückhaltebecken an der Pötrauer Straße.

Daniel van Eijden:“Man kann es einfach auf den Punkt bringen. Es fehlt an Parkraum und es ist eine gemeinsame Herausforderung aller Entscheidungsträger, diese zu lösen.“

Die ABB hat ihre Bitten an den Schulverband herangetragen. Nicht nur die Gemeinde ist gefordert, sondern auch der Schulverband auf seinen Flächen. Auch die Zugänge zu den Schulen sollten überdacht werden.

„Vor Ort haben wir uns das angeschaut. Einfach ist eine Lösung nicht, aber die Kinder und Eltern interessieren die Probleme nicht, sondern die Lösung“: so weiter Daniel van Eijden, Direktkandidat der ABB.

Es gibt ein Konzept der Schulwegsicherung. Dieses ist nicht aktuell. Die Schulwegsicherung muss neu erarbeitet werden und den aktuellen Gegebenheiten mit dem ZOB angepasst werden.  

„Vor allen Dingen ist es wichtig, den Schülern einen sicheren Weg zur Schule zu sichern. Deswegen wollen wir das Schulwegkonzept aktualisieren. Die Einbindung in das innerörtliche Verkehrskonzept, welches die ABB angeschoben hat, in die Gesamtplanung  halten wir für zielführend“: so Markus Räth, Vorsitzender der ABB, abschließend.